Zuerst stellte sich CEO vor Mitarbeiterin und deren Fauxpax im Netz – Nun schmeisst er sie raus – Kleine opfern, Eigen-Karriere sichern.
Duri Prader lebte ein Banker-Leben ohne Sturm und Sorgen. Nun stolpert er über eine Instagram-Affäre einer seiner Mitarbeiterinnen. Diese hatte einen Secondo-Jobbewerber im Netz beleidigt.
Zur Arbeitszeit und mit Logo der Zürcher Privatbank. Prader zog jetzt die Reissleine. Die junge Frau steht auf der Strasse.
[simple-google-ads-ad-tag id=“ip_content_banner“]Mit der Notaktion versucht Prader, weiteren Schaden von sich abzuwenden. Noch Anfang Woche, als die Affäre um die Instagram-Schreiberin aufflog, stellte sich Prader wie ein CEO vor die Frau.
Jetzt machte er rechtsumkehrt. Die Affäre drohte, ihn selbst zu destabilisieren. Me, myself and I: Prader agierte in der Krise nach dem bekannten Manager-Motto.
Ob das Manöver gelingt, bleibt abzuwarten. Die Frau hat einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Doch der kann kaum viel herausholen. Der Fehler seiner Klientin ist offensichtlich.
Doch das ist gar nicht mehr das Thema. Sondern CEO Prader und seine Lienhardt & Partner Privatbank. Über Nacht ist das kleine Finanzinstitut in Steinwurfdistanz vom Zürcher Bellevue zum Brennpunkt geworden.
Was läuft dort schief?, fragen sich Beobachter.
Jahrzehntelang konnte sich die Lienhardt-Bank aus den Schlagzeilen heraushalten. Sie galt als kleine Perle, mit einem Mix aus Anlage-Beratung und Villen-Vermittlung.
Hinter der Fassade rumorte es aber schon länger. Patron Lienhardt hatte das Steuer seinem Sohn Christian übergeben. Der hatte wenig Spass am Banking, dafür umso mehr an Immobilien.

Für das Daily Business holte Lienhardt Junior eine neue Truppe von aussen. Er entschied sich für Duri Prader, einen bekannten Private Banker auf dem Finanzplatz.

Prader war Schweiz-Chef der Zürcher Vontobel. Er verantwortete damit das Herzstück des Private Bankings der Familienbank.
Kaum war Prader CEO der Lienhardt, folgten ihm alte Vontobel-Kollegen zur kleinen Bank. Die Prader-Truppe übernahm dort das Kommando.
Das fanden die alten Lienhardt-Banker nicht lustig. Nach und nach verliessen sie das Institut, und mit ihnen gingen zum Teil auch Kunden von Bord.
Derweil setzte Prader Farbtupfer. Der Empfang der Lienhardt-Bank gilt in der hiesigen Finanzszene als Showraum wie in einer Model-Agentur.
Für Duri Prader und seine Mannen war die Welt damit in Ordnung. Sie pflegten offiziell das Image einer traditionsreichen, konservativen Zürcher Bank, während hinter den schweren Mauern grosse Freiheiten herrschten.
Ihre Instagram-Bankerin lud während der Arbeitszeit Stories ins Netz und schuf sich damit eine riesige Fangemeinde von 14’000 Folgern.
Jüngst publizierte sie eine Stellenbewerbung und weitere Dokumente mit dem Briefkopf der Bank – sensible Daten, die unter Verschluss gehören.
Offenbar Alltag bei der Bank Lienhardt. Genau das war das wahre Problem. Dies merkte nun offenbar auch Chef Prader, der zuvor die Aufregung als Sturm im Wasserglas abtat.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Bei Lienhardt heisst der Kopf Duri Prader. Just das wollen der Zürcher und sein Präsident weiterhin nicht wahrhaben. Jedenfalls versuchen sie, davon abzulenken.
Indem sie die junge Frau zur Alleinschuldigen der Affäre stempeln.
Nur: Wie kann es sein, dass Angestellte der ganzen Welt geschützte Dokumente offenbaren? Warum können Mitarbeiter während der Arbeitszeit sich à gogo im Netz präsentieren?
Darum geht es im Kern im Fall Lienhardt: Ist das noch eine Bank oder schon ein Spielplatz?
Die Frage müssten Duri Prader und sein Präsident Christian Lienhardt beantworten. Ihr aber weichen die beiden aus.
Dafür haben sie die Banker-Karriere einer Mitarbeiterin beendet.
Bei Hoffnungs-Tochter der Baselland-Kantonalbank herrscht Kommen und Gehen. Finanzloch gigantisch, CEO in vielen liquidierten Firmen.
Seit gestern steht Bank unter DDoS-Cyber-Attacke, Kunden ohne Zugriff auf Titel, erhalten keine Kurse. CEO Bürki zunächst verschollen, jetzt […]
Mit viel Tamtam hat Bank von Retailer der Cembra Auftrag weggenommen. Nun geht bei gewissen Kunden 3-D Secure nicht, Callcenter macht schlapp.
Nach Absprung von dessen Schweiz-Leiter zur LGT fragt sich Vaduz, wie lange sich der CEO der Nummer 3 im Ländle noch halten kann.
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Der einzige Fehler in dieser Geschichte ist, dass die Kündigung nicht von Anfang an ausgesprochen wurde. Jemand, der sich der…
Prader, das war nun aber eine sackschwache Führungsleistung! Erst öffentlich kundtun, dass keine Entlassung erfolgt und dann umkippen, wenn es…
Da hat Frau Prader nun aber offenbar eine Ansage gemacht. Trotzdem erbärmlich, diese rückgratlose 180-Grad Wendung.
Kann ich hier meine Altersvorsorge aufbauen? Oder ist das Raiffeisen reloaded?
Prader hat wieder einmal eine rausgelassen, äh gekündigt. Sie hat ihre Arbeit geleistet und das Instagram-Malheur kommt wie gerufen.
Hier noch etwas zu den Arbeitsmethoden von Herrn Hässig, von Wikipedia zitiert (einfach so zur Glaubwürdigkeit seiner „journalistischen“ Tätigkeit): Aufgrund fehlerhafter Berichterstattung stellte die Handelszeitung, die grösste Schweizer Wirtschaftszeitung, die Zusammenarbeit mit Hässig ein. Andere Journalisten kritisieren Hässigs zweifelhafte Methoden und werfen ihm mangelhafte Berichterstattung und pseudokritischen Alarmismus vor. Die Credit Suisse verklagte Hässig wegen Wettbewerbsschädigung und verletzter Persönlichkeitsrechte, auch die Bank Julius Bär und die Falcon Private Bank haben rechtliche Schritte gegen ihn eingeleitet.
Alle stehen um das brennende Haus, nur nicht Blindschleiche Klaus, der schaut raus…
Gäääääähhhhn
IP und damit L. Hässig machen nun mal pointierten Journalismus und unterscheiden sich damit von leicht langweiligeren Medien im Finanzbereich. Wer meint, er müsse das Sensibelchen spielen, dem kann das schon mal aufstossen. Wegen dem muss man aber nicht gleich die Juristen bemühen. Wer das tut, erweckt den Verdacht, L. Hässig habe den Nagel auf den Kopf getroffen …
Leute die gegen Journalisten klagen haben fast immer etwas zu verbergen. Was stört es die stolze Eiche, wenn sich die Sau dran reibt? Aber ist die Eiche morsch und windschief, dann ists natürlich ein Problem.
Wobei das grösste Problem der genannten Firmen eh die eigene Führungsebene ist.
Mein lieber Klaus
Eigentlich solltest Du schon lange wieder zurück im Wald sein, der 6. Dez ist vorbei!
Zu Deinem naiven Kommentar kann ich nur folgendes bemerken:
1) Es ist bekannt, dass Firmen Wikipedia Einträge nach ihrem Gutdünken manipulieren (lassen).
2) Eine gewisse – nicht sehr intelligente – Person schreit (sorry, twittert!) bei unbequemen Nachrichten jedesmal „Fake News“.
Wieso sollte also eine grössere (dem Namen nach) CH-Bank dies nicht auch tun? Zumal ihr VR Präsi ja eine weisse Weste hat – zumindest nach 100+ Waschgängen mit 99.5 Grad, jeweils mit einer Überdosis „Dash“ …
3) Könntest Du Dir vielleicht vorstellen, dass die Entscheidungen der Handelszeitung möglicherweise aufgrund rein ökonomischer Gesichtspunkte erfolgten? Z.B. weil ein Inserent gedroht haben könnte? (Ein Schelm, wer Böses denkt!)
Hoffentlich liest dies N:
Fehler passieren, aber das weisst Du nun selber. Jetzt geht es darum, den Feigling zu belangen.
Ich hoffe, Du hast das richtige gemacht, also alle möglichen Dinge sauber dokumentiert und gespeichert.
Ich würde mal äussern, dass eine grössere Abfindung erwartet wird (100k minimum). Wenn die Bank nicht zahlen will: Lukas Hässig anrufen, der hilft in solchen Fällen sicher gerne.
Was sie getan hat, war selten dämlich. Und muss Konsequenzen nach sich ziehen.
Noch bedenklicher scheint allerdings ihre Geisteshaltung. Sich über offenbar weniger Deutschkundige und wohl auch sozial schwächer Gestellte lustig zu machen, offenbart massive charakterliche Schwächen. Das war ja nicht aus dem Affekt.. Die Dame mag bisher in ihrem Leben privilegiert gewesen zu sein, vielleicht auch dank etwas Fleiss. Aber es gibt auch viele fleissige Hauswarte, welchen aufgrund ihrer Herkunft nicht dieselben Möglichkeiten offen standen. Nun dürfte sie aber hart in der Realität ankommen. Es würde ihr (und wohl auch andern) gut tun, 2-3 x weniger nach Ibiza zu fliegen und statt dessen mal ein weniger entwickeltes Land zu besuchen. Die Welt besteht nicht nur aus Followern und Partys.
Wow, der @hardy ist eine moralin-saure Intellenz-Bestie. Oder so. Nicht vergessen: Die Schwachen nimmt’s!
Wieher!
PS: Meine Geisteshaltung ist: Humor ist wenn mann trotzdem lacht.
Jede Wette, die Abfindung wird 6stellig!
Die braucht nur zu erwähnen, welche (grössten) Kundengelder gewaschen & un-versteuert sind und schon kriegt die Brücke das Muffensausen.
100k for sure, oder gar ein Jahreslohn von ca. 170tausend, bei 100%-Stelle.
Ist doch gar nicht so schlecht, denn beim RAF gibt es nochmals rund 10k/Monat für 2 Jahre… der Hauswart wird knapp die Hälfte (ihre RAF-Stempel-Geldes bekommen), mit ehrlicher und harter Arbeit, verdienen!
Dachte die RAF hätte sich aufgelöst? Sie meinen das RAV?
Lieber Nando, meinen sie mit RAF die Royal Air Force oder die Rote Armee Fraktion? Leider bezahlen beide keine Gelder, das macht das RAV. Und bezüglich Abfindung ist in der Schweiz wenig bis nichts zu machen. Schicken sie mal ihren Steuerausweis durch, Ihre Bereitschaft „jede Wette“ einzugehen hat mich neugierig gemacht. Mal schauen was es da zu holen gibt…!
@nando
Also bitte, follower zählen, selfies machen, nachschminken, tratschen, vogue und prada im netzt checken, nochmals follower zählen, berwerber kommentieren, mit potentiellen sugar daddies flirten, tratschen, mail checken, inst, youtube, fb kommentieten …. ufff und schon ist der arbeitstag um. Da ist nur noch zeit für einen glamour-drink im kaufleuten.
Lieber Nando,
von Ihrem Schreibstil ausgehend, nehme ich an, dass Sie wie die junge Dame mit der Anzahl der kleinen grauen Dingern im Hirn etwas zu kurz gekommen sind. Dieses Salär bezweifle ich sehr stark, könnte mich da natürlich noch wundern; ABER aufs RAV (heisst’s übrigens) zu gehen ist nicht lustig, glauben Sie mir ! UND 2 Jahre beziehen kann man nur über 57 auch dies weiss ich aus eigener Erfahrung, also halten Sie Ihren Schnabel oder klammern Sie sich an die Schreibtastatur aber geben Sie nichts von sich, wenn Sie keine Ahnung haben.
Sie hat nur ein kleinen Fehler gemacht, den Sie sicher bereut. Die Bänker habe die Situation ausgenützt um ein besseren Rating zu machen. Da geht es um Bank-konkurentz und nicht um die Stelle einer Mitarbeitern
Schwachsinn.
Oha, @Olivera kann offensichtlich der Akkusativ nicht.
Somit keine Chance bei meiner schönen (leider ex-) Assistentin …
Und bei mir schon gar nicht!
Aber hallo, wie soll ein Chef denn dieses Verhalten einer kleinen Mitarbeiterin (KV-Angestellte) bemerken? Soll er bei allen noch so unwichtigen Angestellten der Bank die Handys, Instagram, Facebook, Twitter usw. überwachen? Privatdetektive im Betrieb? Kameras am Arbeitsplatz? Wie soll das gehen? Wenn das ein Mitarbeiter macht, ist das ein Fauxpas, aber doch nicht der Fehler des Chefs.
Na klar .. dumme leute versteht nicht das ….dise Geschichte geht nicht um dise Mädchen..sondern bank Konkurrenz. Sie haben dise kleine Fehler ausgenutzt und sie benutzt fur Rating 😣
Bei Deinen fragwürdigen Deutschkenntnissen solltest Du aufpassen, dass Deine Arbeitskollegin Dich nicht auch auf Instagram mit einem lustigen Kommentar postet, meine Liebe.
Ach, der gute Herr Hässig schafft es wirklich auch aus dem noch so kleinsten Fürzchen eine weltbewegende Geschichte zu basteln…
99 Kommentare geben ihm recht…
Danke für den Hinweis!
Eine Bank mehr, die hoffentlich bald von der Bildfläche verschwindet. Wer will den schon mit einer Bank zu tun haben, die bei so einer Bagatelle einer Mitarbeiterin gleich in den Rücken fällt? Wie wird die dann erst mit Kunden(daten) umgehen?
Erinnert an eine drittklassige Schaffhauser-Uhrenmarke für Wannabes und opportunistische Windfahnen, die dem genialen Kevin Spacey ohne Anlass in den Rücken gefallen ist.
Wo bleibt der #nichtschweigende #Aufschrei der Berusfopfer und #metoo Empörtinnen?
Was Sie eine Bagatelle nennen, ist ein absolut nicht tolerables Verhalten. Ich kann mich über Ihr Werteverständnis nur wundern und verstehe im Übrigen auch Ihren seltsamen Rückschluss in Bezug auf die Handhabung von Kundendaten nicht. Zur Erinnerung: besagte Dame hat vertrauliche Bewerbungsunterlagen öffentlich gemacht und ist deshalb zu Recht gefeuert worden. Insofern dürfte Ihre Sorge unbegründet sein, den die einzige Protagonistin der Bank, die sich im Zusammenhang mit Dokumenten unprofessionell verhalten hat, wurde entfernt und taucht in der Finanzindustrie hoffentlich nicht mehr auf.
Es geht um Arroganz und Überheblichkeit. Man macht sich auf primitivste Art lustig zu Lasten der Schwächeren. Offensichtlicht hat sich die Dame in der Bank wichtig gefühlt und dank ihres doch sehr ansprechenden Äusserlichen das stete Wohlwollen der Vorgesetzten genossen.
Da muss mächtig aufgeräumt werden und kann nicht bei der Assistentin aufhören, die zu Recht gefeuert wurde.
Ach bitte. Wenn ich daran denke was gewisse VPs am Firmenfeiern so von sich geben. Die machen das nicht auf Instagram, aber inhaltlich gesehen waren die Dinge der Dame dagegen harmlos.
Prader hat die Nerven verloren, die Story wär ja schon durch gewesen.
ich würde mir keine zu grossen sorgen machen. es gibt doch genügend jobs für leute mit kv und ohne umgang mit sensiblen daten.
sie muss vielleicht einfach ihren anspruch an schein und glamour reduzieren.
Wie man jemanden einstellen kann, der vertrauliche Bewerbungsunterlagen unbekannter dritter notdürftig geschwärzt ins Netz stellt und dann noch das Bankenlogo seines Arbeitgebers in seinen postings unterbringt, zeigt doch eher, wie willkürlich mittlerweile am Bankenplatz Schweiz Einstellungen vorgenommen werden.
Die junge Dame zeigt eine soziale Inkompetenz, die ihresgleichen sucht.
Ebenso mangelt es ihr an Loyalität zum Arbeitgeber.
Unbestritten ist, daß die Aufnahmen während ihrer Arbeitszeit gemacht worden sind, also private Obliegenheiten während der Arbeitszeit „erledigt“ wurden.
Das Zurschaustellen der eigenen Person im Bikini ist für eine Bankangestellte mit Aufstiegsambitionen ein absolutes NoGo.
Die Erörterungen betriebsinterner Vorgänge bei Lienhardt & Co. über Instagram spottet jeder Beschreibung.
Sie war zu keiner Zeit in irgendeiner Weise geeignet für ihren Job.
Mit anderen Worten:
Wer hat die Frau eingestellt, und vor allem, warum ?
@Peter Hartz
ob es tatsächlich einen Unterschied bei der Einstellungspraxis zu früher gibt wage ich zu bezweifeln. Heute gibt es durchs Internet und die zahlreichen Selbstdarstellungsplattformen einfach mehr Möglichkeiten die Inkompetenz sichtbar zu machen.
Früher war es natürlich auch viel schwieriger einen Shitstorm in dieser Pracht zu produziern.
Ja wer wohl??? Ich schätze mal zu 98,8% hat er sie von der Ex-Bank mitgebracht, weil es gemeinsam so gut lief.
Manager in dieser Position, bringen ihre rechten Hände (Assistentinnen) immer gleich selber mit, weil sie die Entscheidungsfreiheit besitzen.
Sie war sogar erkoren, indirekt über Bewerbungen & zu vergebende Jobs zu entscheiden. Warum wohl, landeten die Bewerbungen der Kandidaten auf ihrem Tisch (möglicherweise mit seinem Tunfisch)?
Der Bundesrat und die Wirtschaft (auch die Banken) beten uns seit Jahren vor, wir bräuchten diese ausländischen Fachkräfte, weil es in der Schweiz nicht genügend davon gäbe.
Das Resultat sind solche Bewerbungen, wie die, welche die Sekretärin nachvollziehbarerweise lustig fand und dann dümmlicherweise samt Firmenbriefkopf ins Netz stellte.
Man überlege sich mal in Ruhe, ob das Problem wirklich eine unbedeutende Bank und ihre noch unbedeutendere Sekretärin ist, oder ob hier eine viel grössere Politblase angestochen wurde?
Einfach nur schwachsinnig, Dein Kommentar. Solange sich solche Idioten wie Du hier breit machen, brauchen wir noch viel mehr Einwanderer. Kurz: get lost, my dear. Du versaust unseren Gen-Pool.
Die Dame ist selber schuld. Punkt aus… die schwachen nimmt’s.
Nun hat Sie selber genügend Zeit um Bewerbungen zu schreiben.
Der Chef ist aber kein Stück besser, der gehört auch vor die Tür.
Model-Agentur? Euphemismus pur! Übrigens ist auch zuhause nun der Haussegen etwas aus dem Lot.
Bin gespannt was am Wochenende im Kaufleute so gefeiert wird, oder ob dort das Buschtelefon glüht!
Ich kann mir gut vorstellen, dass die ‚Instagram Affäre‘ nicht der einzige Grund war. Das hätte man auch anders regeln können und es wird seine Gründe haben, warum niemand was sagen will. ..
Terroranschläge, Mord, Vergewaltigung, Raub. Alles nicht so interessant wie eine junge Dame die einen kleinen Fehler auf Instagram begangen hat. Willkommen im Jahr 2017!
Wo ist das Problem? Wer bei einer Bank arbeitet und so einen Post macht, ist am falschen Ort.
Einmal mehr typisches LH-Niveau und -Logik: Zuerst den CEO kritisieren, dass er jemanden eine zweit Chance gibt und nicht aufgrund des Fehlverhaltens entlässt, nur um dann Tage später – notabene nach der Entlassung – nachzudoppeln, dass er die arme Assistentin entlässt… Doppelmoral à la LH. Erbärmlich.
Klar hat die Dame einen Fehler begangen – ein Fehler wie es aber tagtäglich tausende von Menschen tun – auch ihr! Die Existenz und das Leben einer jungen Frau so zu zerstören, das ist der grösste Fehler an allem.
Wer sich durch sein unprofessionelles Verhalten dermassen disqualifiziert, hat auf einer Bank keine Daseinsberechtigung. Im Übrigen wurde nicht die Existenz der Dame zerstört – das hat sie gleich selber erledigt – und das Leben geht weiter. Im Detailhandel findet sich bestimmt eine passende Vakanz.
Wäre Duri ein mann von format hätte er die Dame 3 Monate lang den Hauswartsjob machen lassen. Das wäre Fair für alle gewesen. der Nutzen imens. Und Das Image einer Schweizer bank mit etwas Pragmatismus wäre hoch gehalten gewesen. Aber es ist wie immer „Managing without Balls!“ im Swiss Banking.
Und WER hätte dann seinen Job gemacht?
Günstigste und effektivste Lösung:
Der Hauswart-
da spricht einer mit unternehmerischem geist. iLike!
Gestern Abend haben wir noch beim Feierabendbier auf den Duri Prader angestossen und gemeint: ein toller Chef, der sogar in einem solchen Fall loyal ist und wie ein Baum zu seinen Leuten steht.
Heute hat sich gezeigt, dass die Eiche auch morsch ist und bei etwas Wind in sich zusammenbricht.
Schade.
Rechtlich nicht ganz einfach: hat er ja öffentlich versichert, dass er seine Mitarbeiterin nicht feuern will. Man wird sich wohl auf eine recht üppige Abfindung einigen.
Vom Arbeitsrecht scheinen Sie wenig bis keine Ahnung zu haben. Die Bank braucht theoretisch noch nicht mal einen Kündigungsgrund, um die Dame loszuwerden. Aber selbst den hat die Dumpfbacke ja hinlänglich geliefert. Da hilft auch kein Anwalt.
Auf diesem Blog gibt es offensichtlich zuviele Blasbuben des Schaumschlägers Marcel du Pont. Wie kann dies sein? Eins muss ich lassen, er hat genüngend inadequate Seinesglachen hier gefunden. Chapeau oder auch nicht.
Du bist aber auch ein ganz schöner Blasbub.
Diese Dame ist eines dieser typischen Social Media Kinder wie sie es Zuhauf gibt. entlassen, so etwas brauch das Unternehmen nicht.
Ich ziehe mein Geld bei der Lienhardt ab. Mit meinen anderen Kollegen sollten dies lediglich 300 bis 500 Mio betragen. Aber egal, Kleinvieh macht auch Mist. Das nächste Mal Augen auf bei der Wahl. Diese Person wird in der finance Industry kaum mehr einen Job finden.
@Joachim
Da wette ich dagegen: sie kann sich bei mir jederzeit bewerben und ich werde sie sofort einstellen!
Die haben ja gar nicht viel mehr AuM. Sind Sie die einzigen Kunden dort?
Ganz ehrlich: Die Zeitungen stellen die Assistentin bloss, weil sie sich über Bewerbende lustig macht. Was die Zeitungen aber jetzt alles über sie und auch die Bank schreiben, ist weitaus viel schlimmer. Einfach nur niveaulos von den Medien!
Sara, Auch Du scheinst die Tragweite der Instagram-Aktivitäten Deiner Freundin nicht erfasst zu haben. Wollen wir hoffen, dass Du nicht auch in einer Bank arbeitest – oder zumindest nicht mehr lange. Heute schon Deinen täglichen Müll geposted?
Ja, die Medien sind ganz, ganz böse. Und das alles nur, weil sich eine KV-Lady über einen Stellenbewerber lustig gemacht hat. Das ist doch einfach nur ungerecht und sehr niveaulos.
Jetzt ist die Frau erst anstellbar! Die wird nie mehr einen solchen Mist machen und wohl auch die Finger von dem ganzen Social-Media-Müll lassen und sich Mühe geben.
Vor dem Generationenwechsel war bei Lienhardt alles besser…!
Ich werde in zukunft immer diese Bank meiden.
Fehler sind menschlich, vorallem bei Jungen Mitmenschen und diese Story ist echt kindisch. Dieser Fehler wäre Ihr sicher nicht nochmals passiert. Eine Entschuldigung und gut ist. Aber einem jungen Menschen die Karriere zu versauen ist rückgratlos. Aber ja, ziehen Sie doch alle Smartphones ein (Übrigens meiner Erfahrung nach, als ITler, sind genau CEO etc. am meisten auf unsinnigen Seiten), wird sicher helfen. Ich würde die Kündigung anfechten (Wurden Richtlinien bestimmt, gab es eine Schulung?)
Seit wann stehen Unternehmen in der Pflicht, Mitarbeitende im sorgfältigen Umgang mit Social Media-Tools zu schulen, Du Plauderi? Und wer die grundlegenden Anstands- und Verhaltensregeln – auch in Bezug auf den verantwortungsvollen Umgang mit Bewerbungsunterlagen, und seien diese in einem noch so schlechten Deutsch abgefasst – nicht verstanden hat, wird sein Verhalten auch nach einer Schulung nich nachhaltig ändern.
Social Media Experte vom feinsten, einfach mal etwas behaupten. Ich rede nicht von Social Media sondern von der Klassifikation der Dokumente bis zur Entsorgung etc. Ist überall anders geregelt. Schulung braucht es überall, auch wenn man einiges 1000 mal gehört hat gibt es immer etwas Neues, Herr Social Media Experte. Und eben solche Schulungen sind Nachhaltig und Transparent, anscheinen wurde Ihr ja erlaubt währen der Arbeit auf Social Media zu werben (14k Follower). Und ich möchte nicht Wissen wie oft SIE gekündigt worden wären, bei jedem noch so kleinen Fehler.
Ja der Patrick weiss, wie das Bankgeschäft läuft. Ich tippe mal auf erstes oder zweites KV-Lehrjahr.
G. W. dann erklären Sie mir mal bitte wie es läuft. Werden alle gleich von Anfang auf sich selbst gestellt und dann zur Rechenschaft gezogen? Wenn Sie überhaupt den Text gelesen haben, wüssten Sie als was ich arbeite. Ich tippe bei Ihnen auf Praktikant vom Blick? (Schön zu lesen oder?). Schade ist dieses Portal einigermassen anonym.
Die gute Frau ist selber schuld! Und der Cheffe: Fehlbesetzung: Das kann keine Bank oder Anlager dulden.
Das schlimmste an der Sache ist wohl das eine junge talentierte Fraue welche stets als gute und zuverlässige Mitarbeiterin zählte so an den Pranger gestellt wird von den Medien.
Und dies wegen eines Fehlers den sie sicherlich bereut und welchen wir alle machen.
Deshalb dann den Job zu verlieren und somit die Existenz ist ein zu hoher Preis dafür dass andere eine gute Story bringen können.
„…wegen eines Fehlers den sie sicherlich bereut und welchen wir alle machen.“ Ach ja, wer ist denn noch so niveaulos, illoyal und dumm, dass man vertrauliche Unterlagen ins Internet stellt? Diskretion ist eines der wichtigsten Voraussetzungen im Bankgeschäft. Das haben Sie wohl nicht begriffen. Wie übrigens auch die Grammatik nicht.
hahaah Ich denke mal, dass du die „junge talentierte Frau“ bist??
Liebe Anna, Deine hilflosen und dümmlichen Solidaritätsbezeugungen täuschen nicht darüber hinweg, dass sich das fragwürdige Talent Deiner Kollegin auf rege Social Media-Aktivitäten beschränkt hat. Dummerweise hat sie aber offenbar nie realisiert, dass solche erbärmlichen Aktionen Folgen haben können. Darüber kann sie jetzt nachdenken. Hoffentlich kriegt sie eine fehlerfreie Bewerbung hin.
Du scheinst es auch nicht verstanden zu haben, Anna. Aber immer schön die Tatsachen ausblenden, gäll. Zum Glück sind nicht alle KV-Absolventen so dämlich.
Wird sicher noch ein spannender arbeitsrechtlicher Fall werden oder sie dreht sogar den Spiess um und der arme Duri Prader hat noch eine Belästigungsklage am Hals. Luki lass uns mal abwarten. The story goe’s o for shure
Ganz ehrlich, hier wird aus der kleinen Mücke ein riesiger Elefant gemacht und die Geschichte aus jeglichem Zusammenhang gerissen. Anfangs ging es noch um die „armen“ Bewerber und jetzt geht es plötzlich darum, ob man währen der Arbeit bei Lienhard am Handy sein darf oder nicht. Man steckt die Dame und Prader in die typische CEO/Sekretärinen-Schubalde was so einfach nicht stimmt. Die Bewerber sind alle schon längst in Vergessenheit geraten und die wirklich Leidtragende an der Geschichte ist nun nurnoch die Dame selbst. Jeder macht ein mal einen Fehler – das nun ein solcher Fehler so derart hochgepusht werden muss ist unnötig.
Woher wollen Sie denn wissen, dass die Affäre nicht stimmt?
Die Dame hat nicht nur „einmal einen Fehler“ gemacht. Ihr Handeln und Auftreten zeigt deutlich ihren Narzismus. Das soll ihr ein Denkzettel sein fürs Leben sein.
Ausserdem, ist schon gut, wenn auch Professionalität und Transparenz Einzug halten bei Lienhard. Die sind bis jetzt unter dem Radar der Finma geflogen.
Das sagst du nur weil es jetzt eine Frau trift, so eine Person darf nicht wieder mit sensiblen Daten arbeiten !!
Kollegin?
Nun ja, während der Arbeitszeit sich bei seinem privaten Fan-Club über Bewerber zu belustigen, ist ja schon mal deftig.
Dabei mutwillig private Daten zu schwärzen (ohne deren Telefon-Nr.!), ist schon der 2te Vorsatz.
Also von “einem“ Fehler mal ganz abgesehen, so war der 3te (Bank-Name Werbung) einfach nochmals nur unüberlegt!
Wie sieht ihr Bank-Vorgesetzter dieses Vorgehen? Würde er dann auch hinter, unter, über, oder vor Ihnen stehen?
Es ist nun ein gefundenes „Fressen“ für Konkurrenten, Kandidaten der Eifersucht und der Medien diese Angelegenheit mit entsprechenden Äusserungen zu versehen.
„Instagram Fun-Posts“ während der Arbeit findet man heute von sehr vielen Angestellten in diversen Branchen. Klar ist, dass es nicht korrekt ist, sich über andere Menschen lustig zu machen, jedoch macht das heute jeder. Nun wurde die Assistentin des CEO’s von den Medien erwischt. Aber das man ein Skandal dieses Ausmasses auslöst, ist für viele auch unverständlich. Betrachtet man die Situation von einer anderen Perspektive aus, ist der CEO zu diesem Entscheid der Entlassung seiner Assistentin im Nachhinein gezwungen worden, denn er vertritt im Beruf die Bank und die dazugehörigen Kunden. Dies spricht für Ihn und für die Bank, den Kunden und Partnern treu zu sein.
Posts, in welchen Menschen direkt oder indirekt mit deren Aktionen ins „Lächerliche“ gezogen werden, liegen an der Tagesordnung.
Klar ist, wären die Parteien nicht dementsprechend bekannt, würde man sich gar nicht darum kümmern.
Nun verlangt man in Zukunft etwa, dass das Handy aller HR Mitarbeitern und von denen, die Bewerbungen entgegennehmen, während der Arbeitszeit entzogen wird?
Bezüglich der Karriere der Assistentin sollte diese angeblich vorbei sein, jedoch bin ich überzeugt, dass in der Chef-Etage sicherlich Führungskräfte existieren, welche ebenfalls meiner Ansicht sind und diesen Fehler verzeihen können. Grüsse
Stellen Sie doch besagte Dame ein. Sie scheinen ein grosses Herz und geringe Anforderungen an die Professionalität von Mitarbeitenden zu stellen. Das passt doch gut.
Hallo OpNet
Für deinen dümmlichen Kommentar wäre deine Entlassung die korrekte Antwort!
Das wahre Opfer ist hier die „Dame“! Ein dummer Fehler welcher von den Medien künstlich mit Lügen hochgepuscht wird! Wäre sie nicht so schön, hätte Blick und weitere Medien nie so ein Interesse an der Story gehabt – Sex sales! Greift euch alle mal an die eigene Nase – habt ihr noch nie etwas verbockt?! Junge Menschen machen Fehler! Das Leben der Dame wird zerstöööört – nur damits ne intressante Story gibt.
Schön?
Unter einer klassischen Schönheit stelle ich mir _natürlich_ etwas anderes vor.
Jesses die ärmste. Wieso erstaunt nicht dass ausgerechnet eine Frau hier wieder eine Frau die dumm und unverantwortlich handelt als Opfer darstellen möchte.
Sind alle Frauen so unselbständig dass sie nicht eigenverantwortlich handeln können und immer automatishc Opfer sind?
Also ich denke ja das sind nur Exemplare wie sie und diese Vorzimmer-Häschen und betrifft zum Glück nicht alle Frauen
ja klar jemand der wegen gesundheitlichen gründen den Beruf wechseln muss zu mobben ist ja so cool…
Nein ist es nicht !!
Der einzige, der hier ausser Rand und Band, ist der Schreiberling, der hier offenbar wilde Stories erfinden muss, um das bereits totgelaufene Skandälchen noch ein bisschen am Leben zu erhalten. Journalistisch mehr als fragwürdig, moralisch verwerflich.
Und doch wird es gelesen und kommentiert.
Die wahren Schuldigen sind Social Media.
Zwar hat man sich auch früher über alle möglichen und unmöglichen Begebenheiten lustig gemacht. Vor 20 Jahren hätte E. das einfach daheim ihrem Mann oder im Ausgang ihren Freundinnen erzählt.
Aber Social Media machen ja vermeintlich jeden Deppen zum Star und stärken damit die Egos der heutigen Selbstdarsteller dermassen, dass sie meinen, sie könnten und müssten alles publizieren, was sie auch nur halbwegs von ihrem ansonsten eigentlich ziemlich uninteressanten Dasein ablenkt. Und das geht inzwischen so weit, dass manche ihr Hirn dabei komplett abschalten.
Es gibt zwar auch haufenweise Bücher, die sich erfolgreich mit solchen und ähnlichen Stilblüten beschäftigen. Aber die Schreiberlinge sind wenigstens nicht so blöd Namen, Logos oder andere eindeutige Erkennungszeichung derer Quellen publik zu machen.
na ja, jetzt ist die Lienhardt & Partner zwei Tage gratis in der Presse erschienen. Viele wissen nun, dass es sie überhaupt gibt.
Man sollte der Sexy-CEO-Assistentin noch etwas für die gewonnene Notorietät bezahlen… Sie hat nicht nur Tausende von Klicks, sondern auch Hunderte von Blog-Kommentaren generiert.
Die Bank ist vielleicht in den kommenden Tagen fein raus. Die junge Dame jedoch wird vermutlich für eine sehr lange Zeit keinen Job mehr finden. Das Leben dieser Assistentin ist Dank den Medien nun komplett zerstört und eine Existenz bedroht. Klar, veröffentlicht man sowas nicht, sie wird es nun vermutlich wissen, aber den Hausabwarts-Bewerbern, die sie zensiert hat auf den Instagram-Fotos, wurde in keiner Weise geschadet. Die Dame hat kein Bankgeheimniss oder sonst was bekannt gemacht. Die einzige Person die nun Dank den Medien geschädigt wurde ist die Assistentin!
im Gegenteil.
Viele CEOs wurden nun auf sie aufmerksam und haben ev. Interesse an einer engen Zusammenarbeit.
@JayPi ; ää… wegen den Medien ist die Frau unter druck!!! ich dachte weil diese vertrauliche Unterlagen ins Instagram stellte?
Und alle Kommentare wo jetzt plötzlich das ganze verharmlosen, ist da die billig PR von Lienhard am werkeln?
Ernsthaft???
Die Dame hat bewiesen, dass sie nicht die menschliche Reife hat als Assi der Geschäftsleitung zu agieren. Anonymisieren, ok sie hat wenigstens daran gedacht. Allein auf die Idee zu kommen, solche Dinge zu veröffentlichen, mit dem Namen der Bank auf dem Bild, ist einfach doof.
Ich bin froh das man sie nun entlassen hat und wünsche ihr bei ihren Bewerbungen alles Gute, das wird sie benötigen. Ihren Namen kennt nun die ganze Schweiz.
UND: Ich wage mal zu bezweifeln das sich ein zweiter „CEO“ dieses Reputationsrisiko ins Haus holt.
Patron Lienhardt hat wenig Ahnung von Banking – hat als grösste Leistung in ein fettes Immoportfolio reingeheiratet…
Hey, nun hat sie die Chance selber richtig gute Bewerbungen rauszuhauen! Fair enough!
Und der nun momentan assilose CEO findet sicher rasch ein neues Nachwuchstalent mit grossen äh, Kompetenzen!
So sind sie, die heutigen Girls. Nichts anderes im Kopf ausser Instagram, Sugar Daddies, Facebook. Der Horizont wird immer kleiner. Der Vorteil? Frauen diesen Kalibers einfach in die geeigneten Positionen bringen, sprich: Keine für die Gesellschaft wichtigen Entscheidungspositionen. Für Fun und klein admin tasks ja.
My words.
Oder heisst das heute nun #metoo???
Ich finde den Rauswurf grundsätzlich richtig. Was die Sekretärin angestellt hat ist nicht zu entschuldigen. Falsch ist nur der Zeitpunkt. Der Chef hat sich zuerst vor seine Mitarbeiterin gestellt (ein lobenswerter Charakterzug). Kaum wird es etwas enger schiesst er ihr in den Rücken. Das offenbart die wahre Persönlichkeit des Chefs…Als Lienhardt Kunde würde ich jetzt eine Saldierung in Betracht ziehen oder zumindest gute Konditionen aushandeln….
Ok, Sie beanstanden die Charakterzüge des Chefs, damit bin ich mit Ihnen einig. Gleichzeitig halten Sie aber fest, dass Sie – wären Sie denn Lienhardt Kunde – „zumindest gute Konditionen aushandeln…“ würden. Sie würden also das Fehlverhalten der Bank auch für möglichen eigenen Profit nutzen. Also einerseits steht der Vorwurf im Raum, dass der Chef seine eigene Haut retten möchte und die Kehrtwende reiner Eigennutz ist, andererseits wäre es für Sie persönlich dann aber auch vertretbar, Ihren eigenen Profit aus der Sache zu ziehen. Ob denn Ihre Charakterzüge die löblicheren sind? Autsch…
Lieber Ivo
Nein, dieser Charakterzug ist nicht löblich. Hat aber nichts damit zu tun, ob ich meine Mitarbeiter verteidigen würde oder nicht.
Den Charakterzug, den Sie ansprechen, nennt sich Gier. Und ja, ich würde als Kunde die Situation ausnutzen. Die Bank nutzt ja auch jede Gelegenheit für neue „regulatorische“ Bestimmungen und Gebührenerhöhungen. Meinen Mitstreitern in den Rücken fallen würde ich aber nicht. Man steht zusammen und man fällt zusammen. Das hat mich der Teamsport gelehrt. Zu seinem Wort stehen ist also eine ganz andere Eigenschaft als gierig zu sein. Lässt sich übrigends problemlos kombinieren und trifft in Grundzügen für fast jeden Menschen zu. Oder wollen Sie beispielsweise für Ihre Familie nicht auch möglichst nur das Beste aus jeder Situation herausholen?
Gruss
Hypo Greif
Nun Duri Prader, klappe halten bis in den Januar 2018 und dann ganz unaufgeregt den Abgang bei Lienhardt & Partner kundtun.
Es wird sich schon was finden, zur Not gar in der Ostschweiz.
Die Mannschaft und Damenschaft bei L&P erreichen Sie nie mehr.
Im Sport heisst das, vom angesagten Trainer zur Lachnummer.
MfG – Soul E. Reputation
Bambi swings now on a melancholic melody along the Bahnhofstrasse.
Kiki
Wer A sagt muss nicht B sagen, sondern kann auch (anhand neuer Informationen) sagen, dass A falsch war.
Ehrlich, jede/r wird heute wegen einem Vorwand, wenn möglich vor Weihnachten auf die Strasse gestellt.
Manche würde wünschen, dass es nie Internet oder Emails gäbe…
Mann kann nur lachen um diese Amateure.
Als Kunde dieses Ladens wäre ich sehr dankbar!
Ich wüsste nun, wie sich Meinung und Haltung der Topetage aufgrund weniger Medienberichte innert 24h um 180° wenden kann.
Definitiv nicht das Institut, wo ich mein Vermögen verwaltet wissen möchte!!!
Jöh, haben die bei Lienhardt & Partner aber Problemchen.
Ein Fehler reiht sich an den anderen……
Es verblüfft wie die öffentliche Blossstellung eines Bewerbers für die Position als Hauswart hier bei der geschätzten Leserschaft gutgeheissen wird.
Dieses HR Büsi oder nennen wir sie „assistant to the ceo“ wäre in jeder anderen Gesellschaft umgehend entlassen worden. Nur hätte dies gleich geschehen sollen, anstelle dieser Schönwetteraussage von Herr Prader. Der Reputationsschaden der L&P wird durch diesen rückgratlosen Schritt nicht weniger.
Cherchez la femme…..
„Digital Banking“ wurde hier scheinbar auf modernste Weise gelebt und angestrebt?
Scheinbar, oder vorläufig, noch nicht die richtige Strategie im ankommenden Roboter – Zeitalter.
Tages-Empfehlung: Sushi mit 1 Glas Epesse !
Katastrophen nach Newtonscher Mechanik:
So ein Chef wollte so eine Sekretärin anstellen. Sie lebte in einem Höhenflug ohne Bodenhaftung. Dann kam die Hauswartgeschichte. Dies landete dann beim Blick. Nur wegen der speziellen Kombination explodierte das Ganze.
Nochmals: So etwas musste kommen.
Jetzt aber explodierte das Ganze zu stark. Die Sekretärin wird ewig ein Opfer sein. Braucht psychologische Behandlung.
Die Ehefrau von Prader ist zur Nebengeschädigten geworden. Zum Gespött der Gerüchte.
Dies wird jetzt die letzte derart blamierte Sekretärin gewesen sein (für eine Zeit). Aus mehreren Gründen.
Als nächstes wird sich Lienhardt von Prader trennen.
Mir tut jetzt diese Sekretärin leid.
@Daniel Müller: Ihnen tut die Sekretä … pardon, die administrative Assistentin leid? Echt jetzt?
Wie einst Harald Schmidt nach dem Transfer von Giovane Elber zum damaligen FC (Hollywood) Bayern München sagte:
Elber schuld!
Oh wie schrecklich, die arme Täterin wird nun zum Opfer. Wie wär’s mal mit Hirn anschalten und sich Gedanken über mögliche Konsequenzen zu machen, bevor man was ins Netz stellt? Schade nur, dass die „Dame“ nun wohl Problem der steuerzahlenden Allgemeinheit wird, denn mit solcher Publicity kriegt man wohl auch nicht von heute auf morgen wieder eine neue Stelle.
Marcel Du Pont wird die Dame sofort einstellen. Wo ist er nur geblieben?
Abgetaucht? Im Knast? Im Urlaub? Man weiss es nicht, melde dich doch wieder Marcel, die Dame sucht dringend einen Job.
Es gibt eine wenig erfolgreiche Investment-Boutique auf dem Platz Zürich, welche eine charmante Markenfirma nach der andern im OUT versenkt oder an ehemalige Freunde verschenkt.
All diese Firmen und die Boutique des ehemaligen Detailhändlers selbst sind angewiesen auf ein funktionierendes Instagram-Tool in-house.
Die Ex-Duri Prader Frau findet schneller eine Selfie-Stelle als manch ein gestandener echter loyaler und aktiver Privatbanker.
@Caro:
Marcel du Pont? Pleite, pleiterer, am pleitesten?
jaja, aus dem Osten kommt die Gefahr.
Wie die Geschichte erzählt mit „Kaspar, Melchior und Baltasar“.
Nun, ich bin mir sicher, dass der Dr. etwas von möglicherweise umstrittenem Geld der Dame überlassen kann und wird.
Ähnliches ist bei der CS gang und gebe. Dort wird sogar auf den PC von einzelnen MA zugegriffen und von dort private emails, Texte, Bilder etc pp zur Belustigung und Neugierbefriedigung abgezogen und weiter geleitet. An zig tausend „Freunde“ etc pp. und das nicht nur mit Rückendeckung von etlichen MDIR, sondern initiiert von diesen Typen. Gebe auf Nachfrage und wenn LH das hier überhaupt publiziert, gerne die Namen bekannt. Sitzen samt und sonders in Europaallee, Üetlihof und Bahnhofstrasse. Woher ich das weiss? Ich war denen unbequem und deren Opfer über Jahre und Legal /Compliance und HR scherten sich einen Sch..ss darüber. Denn die Linie hat immer recht und wer drunter ist, hat das Nachsehen.
Bei der UBS arbeitete der Präsident des FC Wallisellen. Auf der Webseite des FC Wallisellen war gar seine UBS-E-Mail-Adresse zu sehen!
Die Geschäftsadresse gehört wirklich nicht für private Tätigkeiten verwendet!
Wenn das wie geschildert zutrifft, dann liegen massive Dinge vor. Wenn sie also einzelne Beweise haben, dann brauchen Sie nicht auf LH zu warten, sondern sollten Ihre soziale Verantwortung dringend wahrnehmen.
@tu es: Ich bin ex-MA und müsste das privat machen- keine Chance.
Beweise? Höchstens Zeugenaussagen unter Eid, evtl Spuren auf Servern etc. Wo soll ich das hernehmen und CS Compl., mehrfach über die Jahre angeschrieben, sogar Cerutti direkt, macht dicht.
Wir reden hier über Stalking, Persönlichkeitsrechte (rumsenden meines Bildes, Verleumdung (ich war angeblich bei der Stasi und stalke irgendein AVP vom damaligen Kurzmeyer, seit 2013 DIR) usw usf. Endlos endlose Geschichten, die mir nach und nach zugetragen wurden. Diese Figuren gehören normalerweise vor ein Gericht und fristlos entlassen. Aber der Klüngel kommt damit durch, weil HR nicht zugeben kann, dass sie solche Leute einstellten und Compl stellt sich nicht gegen Manager. thats it.
Erbärmliches verhalten der sekretärin ind erbärmliches verhalten von duri.
Schade um die verpasste chance. Mit dem rauswurf kann sich miss instagram gemütlich in der opferrolle räckeln anstatt über sich, ihre soziale einstellung und ihr unreflektiertes anbeten von matieriellen, oberflächlichen dingen nachzudenken.
Von welcher Professionalität war diese oben genannte Mitarbeiterin? Waren ihr die grundsätzlichen Parameter bei einer Bank nicht geläufig?
Weshalb? Sie erfüllte die Kriterien der Personalselektion.
Hoffe, dass die junge Dame bei Marcel du Pont eine neue Anstellung finden wird.
„Hire Right, Because the Penalties for Hiring Wrong Are Huge.“
Principles 8, Ray Dalio
Es gibt sicher 100te von unangebrachte Kündigungen in der Schweiz… aber sie klagen nicht…jetzt will die Assistentin noch für eine Abfindung kämpfen? Keine Schadenfreude, ehrlich gesagt kann uns solche peinliche Fälle auch passieren…
Wir hoffen, dass mit MdP klappen wird, so werden wir endlich erfahren was er tut und mehr über die miles….
Marcel du Pont?
Sie meinen diesen Angeber, der hier auf IP von seinem Luxusleben und seinen Millionen plaudert, die er ganz offensichtlich nicht hat?
Ich wünsche der Dame einen besseren Job. Einen, bei dem sie mehr als bestenfalls CHF 0.00 / Jahrzehnt verdient …
Nicht ganz, sie ist Kaufmännische Angestellte und hat nicht mal das Bank KV gemacht.
Prader hat zu Beginn alles korrekt gemacht. Da gibts nichts zu bemängeln.
Aber zum Schluss auch.
Es dürften da noch mehrere Sachen von E. aufgeflogen sein…
Egal mit welcher Ausbildung und egal in welcher Firma, das ist ein absolutes no-go und verständlicherweise ein Kündigungsgrund. Dazu noch einen Rechtsanwalt einschalten um vermutlich noch etwas Geld rauszuholen da mit der Entlassung gezögert wurde…nochmals ein no-go. Sie wird sicher schnell wieder einen Job finden, wir kennen ja alle die Schwachstellen einiger Männer.
Der einzige Fehler in dieser Geschichte ist, dass die Kündigung nicht von Anfang an ausgesprochen wurde. Jemand, der sich der Konsequenzen eines solchen Handelns nicht bewusst ist, gehört nicht in eine Bank.
@Peter:
Jemand, der sich der Konsequenzen eines solchen Handelns nicht bewusst ist, gehört nicht nur nicht in eine Bank, sondern gehört gar nicht angestellt: egal ob Bank, Kanton, Versicherung oder Chüngeli-Züchterverein: sowas macht man nirgendwo, nicht mal im Kindergarten…
Keine Eier, dieser Duri Prader! Und Junior Lienhardt wäre ohne Papi und Schwiegerpapi (Immobilien-König) nur ein kleiner, farbloser mit hingemurkstem HSG-Studium.
…und Junior hat auch noch einen kleinen Hang zu Durst.
und jetzt ohne Matrosinnen für gefühlvolle Zürichsee-Manöver.
Jetzt werden Duri und Christian auch noch richtig abgefeiert hier?
Prader, das war nun aber eine sackschwache Führungsleistung!
Erst öffentlich kundtun, dass keine Entlassung erfolgt und dann umkippen, wenn es ein wenig Gegenwind gibt. Inkonsequent. Kein Rückgrat.
Der Sekretärin empfehle ich dringend, einen Kaffee mit Herrn Hässig trinken zu gehen. Als CEO Assistentin weiss man ja meist über jede Schweinerei Bescheid… Wenn schon untergehen, dann wenigstens noch ein paar Leute mitreissen.
Ja das wäre wirklich eine gute Idee… da wird sicher noch einiges auffliegen und sie ist nicht mehr das einzige Opfer.
@Banquier: Bester tip. Hoffentlich liest dies die N und trinkt
mit L.H einen Kaffee, dies wäre wohl die „mega“ Win-Win, wo man sich vorstellen könnte, und wir hätten 100% eine weitere
Top Story.
Da hat Frau Prader nun aber offenbar eine Ansage gemacht. Trotzdem erbärmlich, diese rückgratlose 180-Grad Wendung.
Touché …
Der Rauswurf war wohl nicht Instagramm-bezogen, sondern eine Notaktion, um die Dame weit von sich wissen, da diese unerwünschte Aufmerksamkeit offenkundig werden liess, dass es um mehr geht. Tja. Pech gehabt.
Ohje, kein Fleisch am Knochen…….und jetzt….?? Die Verlängerung zu der Topstory ging gründlich in die Hose……😩😩😩
Seh ich völlig anders. LH schreibt nun korrekt über den wahren Schuldigen an dem Desaster: Duri Prader. Auch nur ein typischer Banker-Wendehals. Wir kann man öffentlich im Blick einer Mitarbeiterin den Rücken stärken (über diese Entscheidung kann man geteilter Meinung sein) und nun feuern?
Das sind doch Basics der Führungsarbeit!
bin auch der Meinung, dass der Sequel zu dieser coolen Geschichte nicht gelungen ist. Aber eigentlich war es zu erwarten, wie bei den Hollywood Streifen auch. Trotzdem herzlichen Dank an das Schauspiel Ensemble: Duri, junge Frau, Lienhard Junior, unbekannter Secondo Jobbewerber und Lukas Hässig als Drehbuchautor.
Übrigens, in Kürze gibt’s auf SRF auch einen Zweiteiler zum Thema. „Private Banking“ heisst das selbsternannte TV-Event-Movie. Bis dann müssen wir noch ausharren.
@Hummler, was auch immer. Lukas Hässig wurde soeben zum Wirtschafts-Journalisten des Jahres 2017 gekürt. Gratuliere.

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